I kann's! I trau mer's zu!

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Checkliste
Rotes Plakat mit Schriftzug Checkliste I kann's!Durch gebündeltes Mädchen Knowhow wurde eine Checkliste für Betriebe erarbeitet, die Optimierungsmöglichkeiten für männlich geprägte Unternehmen aufzeigen, um Mädchen erfolgreich in technische Betriebe einzugliedern. Die Checkliste liefert eine wertvolle Grundlage für in­teressierte Unternehmen. Je mehr Betriebe sich in der Förderung von Mädchen in technischen Berufsfeldern engagieren, desto selbstverständlicher wird es, dass Berufe für alle Jugendlichen offen sind. Wirtschaftsbetriebe in Vorarlberg werden somit fit für die Zukunft!

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Video Vor(ur)teil?!
Mädchen vor Plakat mit Zeichnungen von klischeehaften MädchenattributenSechs Lehrmädchen der Betriebe Julius Blum GmbH und Grass GmbH produzierten gemeinsam mit Medienfachfrauen das I kann's!-Video mit dem Titel Vor(ur)teil?!. Idee, Icons und Sprüche stammen von den Lehrmädchen. Mit ihrem Knowhow und ihren Visionen über das Endprodukt beeinflussten sie maßgeblich Dreharbeiten und Postproduktion. Mit dem Video schaffen die Mädchen ein Bewusstsein für die im Alltag immer noch präsenten Vorurteile gegenüber Mädchen in technischen Berufen. Für die Tonspur wurde eine große Sammlung an Sprüchen und Aussagen, mit denen sich Mädchen immer wieder konfrontiert sehen, zusammengetragen. Für die Animation wurden scheinbar „typisch weibliche“ Symbole gesucht, die ebenfalls Zuschreibungen darstellen: Baby, High Heels, Besen, Kochlöffel usw.

Zum Video Vor(ur)teil?!

 

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I kann's!-Event
Mädchen mt Mikro moderiert vor Plakat mit MotorIm Vorarlberger Landestheater wurden die Ergebnisse des ersten Projektjahres präsentiert. Das Highlight der Veranstaltung war die Enthüllung der Plakatserie, die Lehrmädchen der beteiligten Betriebe zusammen mit Fachfrauen des Vereins Amazone gestaltet haben.
Die zahlreich erschienen Gäste bekamen an den interaktiven Stationen Einblicke ins Projekt. Schülerinnen, Berufsorientierungskoordinatorinnen und - koordinatoren, Lehrmädchen, Vertreterinnen und Vertreter von Wirtschaftsbetrieben und Interessierte diskutierten gemeinsam mit Projektbeteiligten die Checkliste, die von den Lehrmädchen für technische Betriebe erstellt wurde. Weiters wurde ein Moviestrip mit Auszügen aus dem erfolgreich abgeschlossenen Theaterworkshop gezeigt. Die Anwesenden konnten auch die Roberta, den Lego Mindstorms Roboter, ausprobieren. Außerdem bildeten Lehrmädchen ein Kompetenz-Center und standen den Gästen Rede und Antwort. Für gute Stimmung sorgten Djane Mithras aus Basel und die AmazoneBar mit ihren fruchtig-frischen Cocktails.
Fotos vom Event

 

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Plakatkampagne
Mädchen kämmt AutomotorDie I kann's!-Plakatkampagne wurde in enger Verknüpfung mit den Themen des Theaterworkshops erarbeitet und umfasst vier Sujets, die in einem längeren Prozess und mit intensivem Einbezug der beteiligten Lehrmädchen entstanden sind. Sie formulierten im Laufe des Projekts die Herausforderungen, denen sie begegnen und Erfahrungen, die sie ganz speziell als Mädchen in einem technischen Beruf machen. Eine Plakatkampagne zur Stärkung von Mädchen in technischen Berufsfeldern, die aber auch Betriebe und die gesamte Öffentlichkeit anspricht.

„Ich frisiere Motoren“ als JPG herunterladen
„Ich prüfe Anlagen“ als JPG herunterladen
„Ich pflege Server“ als JPG herunterladen
„Ich bediene Maschinen“ als JPG herunterladen

 

Methode
Die zur Plakatkampagne entwickelte Methode für Jugendliche in der Berufsorientierungsphase, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren kann gerne verwendet werden. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Erfahrungen mit den Plakaten und der Methode I kann's! I trau mer’s zu! rückmelden.
Methode „I kann's!“-Plakatkampagne als PDF herunterladen

Für die Bestellung der Plakate kontaktieren Sie bitte:
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Creative Commons Lizenzvertrag Plakatserie und Methode I kann's! I trau mer's zu! von Verein Amazone steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Österreich Lizenz.

 

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Theaterpädagogik
Theaterprofis und Fachkräfte aus der Theaterpädagogik entwickelten mit den Mädchen spielerisch Szenen zu den Themen Berufsalltag, Vereinbarkeit, Arbeitsplatzgestaltung und eigene berufliche Zukunft. Die Teilnehmerinnen wurden in diesem Modul gestärkt, ihr kreatives Potential zu entdecken und sich mit der Berufswelt auseinanderzusetzen. Neben Theaterpädagogik kamen Gruppenübungen, Elemente aus der Erlebnispädagogik und Unternehmenstheater zum Einsatz.

Mädchen liest sitzend ZeitungMann lehnt sich nach hinten von Mädchen wegMann lehnt sich nach hinten von Mädchen weg

 

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Roberta – Mädchen erobern Roboter
Die Roberta – Mädchen erobern Roboter Workshops wurden von einer ausgebildeten Roberta-Trainerin durchgeführt und von zwei weiblichen Lehrlingen der Firmen Julius Blum GmbH und Grass GmbH begleitet. Zielgruppe waren Mädchen ab der 7. Schulstufe, die sich im Berufswahlprozess befanden. In Gruppen mit bis zu 12 Mädchen wurde ein 4-stündiger Workshop durchgeführt. In drei Schritten wurde Roberta zum Leben erweckt: zusammenbauen, individuell gestalten und nach eigenen Vorstellungen programmieren. Die Workshops wurden direkt in den Firmen in Höchst und Götzis abgehalten, um durch einen Firmenbesuch die selbstkonstruierten Roboter mit realen, in der Produktion eingesetzten Roboter vergleichen zu können. Der Firmenbesuch gab den Mädchen außerdem Einblicke in technische Arbeitsplätze sowie in die Lehrlingswerkstatt.

8 Mädchen knieen im Kreis um Roberta

 

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