I kann's! Kalender 2020
Projekt . Kalender 2020 . Vortrag . Indikatorenkatalog . Online Kampagne . Online Portal
. Checkliste . Projektfacts . ProjektpartnerInnen
Mit dem Stehkalender 2020 möchten die I kann's! Projektpartner*innen Menschen für Themen sensibilisieren, die junge Frauen* beschäftigen und einem zukunftsorientierten Wirtschaftsstandort Vorarlberg ein Anliegen sein müssen.
Fünf Lehrmädchen* haben gemeinsam mit dem Verein Amazone an der Umsetzung des Kalenders gearbeitet. Ein ganzes Jahr lang geht es um Themen wie Gleichstellung, Vielfalt, Karenz, Sexismus, gendergerechte Sprache und Rollenbilder – schlicht um ein gutes Miteinander. Es ist noch viel zu tun!
Downloadbereich:
A3 Plakatsujet „Und jetzt? Oben ohne?“
A3 Plakatsujet „Die wird eh nicht schwanger“
A3 Plakatsujet „Wie schön wäre eine Welt…“
Ideen:
Lehrmädchen* der I kann's! Betriebe, I kann's! Team, Verein Amazone
Zeichnungen:
Anna Barthos, annabarthos.myportfolio.com
Interesse?
Sie können die Kalender bestellen – solange der Vorrat reicht!
Karin Fitz
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+43 5574 45801
Vortrag Lisa K. Horvath
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Gerechtigkeit in Ressourcen & Verantwortung: Die Chance für die Zukunft!
Bei der Veranstaltung Fachkräfte der Zukunft? Hier geht’s lang! im Rahmen des Projekts I kann’s! I trau mer’s zu! referierte Dr. Lisa K. Horvath zu Gleichstellung von Frauen und Männern, geschlechtergerechte Sprache sowie Mädchen- und Frauenförderung. Diese Themen sind in (technischen) Unternehmen nicht unbedingt ganz oben auf der TO-DO Liste. Der Vortrag beleuchtete, welche positiven Konsequenzen Gleichstellung für alle hat.
Die anschließende Podiumsdiskussion mit Vertretenden der I kann’s! Betriebe, der Wirtschaftskammer Vorarlberg und dem Verein Amazone verknüpfte theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen.
Die Veranstaltung fand am 12. Juni 2019 im Vorarlberg Museum in Bregenz statt.
Alle weiteren Infos finden Sie in der Einladung.
Referentin: Dr. Lisa K. Horvath ist Psychologin und Gender-Expertin. Sie verfügt über mehr als 10 Jahre internationale Forschungserfahrung zu Gleichstellungsthemen und hat unter anderem an den Universitäten Graz und Bern, sowie an der New York University und der TU München gearbeitet. Ihre Vision ist, dass alle Menschen, im Besonderen Mädchen und Buben, Bildungs- & Berufswege einschlagen (können), für die sie sich interessieren, die ihnen Spaß machen – ohne, dass sie auch nur ein Augenrollen dafür bekommen oder ihre Interessen in Frage gestellt werden.
Informationen
Weitere Fragen zu Veranstaltung? Bitte kontaktieren Sie:
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Online Kampagne
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Die in Zusammenarbeit mit Lehrmädchen* und jungen Technikerinnen* der I kann’s! Betriebe entstandene Social Media Kampagne umfasst drei Videoclips, ebenso viele Visual Statements und GIF-Sequenzen: Louft wie gschmiert, Volls Programm und Voll unter Druck. Die Kampagne soll vor allem Eltern ansprechen, um ihnen die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten aufzuzeigen, die ihre Töchter* haben. Die Message ist einfach: Technik macht Spaß und Mädchen* können’s!
Louft wie gschmiert. I kann’s!
Hauptdarstellerin:
Olivia Willi
Volls Programm. I kann’s!
Hauptdarstellerin:
Michelle Marlen Peischler
Voll unter Druck. I kann’s!
Hauptdarstellerin:
Leonie Udoka
Weitere Schauspielerinnen*: Elena Kiesenebner, Emily Kiesenebner, Anna Singer, Emma Marie Knoll, Pia Prantner, Valerie Suppan und Sophia Hackl
Regie: Doris Papsch-Musikar
Kamera: Alexander V. Papsch-Musikar
Idee: Karina Drotzinger, Nina Vetter, Regina Herke, Natalie Vonbank, Phyllis Schnetzer, Julia Krepl, Verein Amazone
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Karin Fitz
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Projektpartner*innen
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I kann's! I trau mer's zu! 3 wird von Getzner Textil AG, GRASS GmbH, KRAL GmbH und Zumtobel Lighting GmbH in Kooperation mit dem Verein Amazone und mit Unterstützung der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg und der V.E.M. durchgeführt.
Fragen?
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Projektfacts
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Projektname: I kann's! I trau mer's zu! 3
Projektstart: Jänner 2017
Projektdauer: 3 Jahre
Projektziele: Umsetzung des Indikatoren Katalogs, um dem Ziel eines gleichmäßigen Zugangs von Mädchen* und Jungen* in technische Berufe näherzukommen.
Projektpartner*innen: I kann's! I trau mer's zu! 3 wird von Getzner Textil AG, GRASS GmbH, KRAL GmbH und Zumtobel Lighting GmbH in Kooperation mit dem Verein Amazone und mit Unterstützung der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg und der V.E.M. durchgeführt.
Projektfinanzierung: I kann’s! I trau mer’s zu! 3 wird durch Fördermittel des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend im Rahmen der betrieblichen Lehrstellenförderung ermöglicht.
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Karin Fitz
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Online Portal
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Angelehnt an das Design des I kann’s!-Indikatoren Katalogs entstand in I kann’s! I trau mer’s zu! eine Online Plattform, die unter www.ikanns.at allen Interessierten zur Verfügung steht. Die Plattform gibt einen Überblick zum Projektaufbau, deren Partnerinnen und Partner, Finanzgebenden, Produkten und Erfolgen.
Außerdem wird mit dem integrierten I kann’s!-Memory Spiel Bewusstsein in Sachen Gender geschaffen. Das I kann’s!-Team wünscht viel Spaß!
Spielchen gefällig?
Beim I kann’s!-Memory trainieren Sie nicht nur Ihre grauen Zellen. Sie bekommen zu jedem gefundenen Paar interessante Zusatzinfos!
Indikatorenkatalog
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I kann’s! I trau mer’s zu! 2 verfolgte das Ziel, einen gleichmäßigen Zugang zu technischen Berufen für Mädchen* und Jungen* zu erreichen und ein förderliches Umfeld für Frauen* und Mädchen* in einer männlich* geprägten Betriebskultur zu schaffen. Welche Indikatoren dabei behilflich sein können, wurde in einer Workshopreihe mit Dr. Erich Lehner definiert und im I kann’s!-Indikatoren Katalog festgehalten.
Der I kann’s!-Indikatoren Katalog ist das Ergebnis eines mehrjährigen Prozesses, der 2011 mit der Erarbeitung einer Checkliste für Unternehmen begann. Mit Hilfe der Checkliste überdachten im zweiten Projektabschnitt die fünf Vorarlberger Betriebe Julius Blum GmbH, Getzner Textil AG, GRASS GmbH, KRAL GmbH und Zumtobel Lighting GmbH gemeinsam, eigene Haltungen und Unternehmensstrukturen, um Mädchen* und Jungen* gleichwertige Zugänge zu technischen Ausbildungen zu ermöglichen. Dieser Prozess war Anstoß zu einem kulturellen Wandel, der in die Erarbeitung von I kann's!-Indikatoren mündete. I kann's!-Indikatoren sind angestrebte Veränderungen, die auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners von den fünf Betrieben erstellt und überbetrieblich vereinbart wurden.
Konkret wurden die Bereiche Übergang Schule/Betrieb, Wettbewerb, Marketing, Arbeitszeitmodelle, Beteiligungskultur, räumliche Gestaltung, Unternehmenskultur und Lohngefüge als bedeutsame Gestaltungsbereiche bestimmt. In diesen Handlungsfeldern wurden die Indikatoren erarbeitet. Diese sollen das Ziel eines gleichmäßigen Zugangs von Mädchen* und Jungen* in technische Berufe operationalisieren. Die I kann's!-Indikatoren sind ein weiterer Schritt in den Betrieben, Mädchen* und Frauen* vermehrt für technische Ausbildungen zu gewinnen und ihre Arbeitsbedingungen in Lehre und Produktion angemessen zu gestalten.
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Checkliste
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Durch gebündeltes Mädchen* Knowhow wurde die
I kanns'!-Checkliste für Betriebe erarbeitet. Sie zeigt Optimierungsmöglichkeiten für männlich geprägte Unternehmen auf, um Mädchen* erfolgreich in technische Betriebe einzugliedern.
I kann's! I trau mer's zu! 2 arbeitet mit Expert*innen zu den Inhalten der I kann's!-Checkliste. Zwischen Juni 2014 und April 2015 werden vier Checklisten Workshops zu den Themen Werbung/Marketing, Übergang Schule/Beruf, Einstellverfahren und Arbeitszeitmodelle mit unterschiedlichesten Entscheiungstragenden der I kann's!-Partnerbetriebe durchgeführt.
Gemeinsam mit Ausbildungsleitenden, Personalverantwortlichen und Geschäftsführenden wird Bezug nehmend auf die Erkenntnisse der Checklisten Workshops ein Indikatorenkatalog zur optimalen Akquise und Einstellung von Lehrlingen entworfen. Der Indikatorenkatalog ergänzt die von den Lehrmädchen* erstellte I kann's!-Checkliste mit dem gebündelten innerbetrieblichen Knowhow der fünf Partnerbetriebe und wird bis November 2015 fertig gestellt.
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