COVID-19 und Geschlecht. Erfahrungen, Emotionen und Politik in der Krise
Wo stehen wir mittlerweile in der Corona-Krise und welche Relevanz hat diese für uns, unsere Arbeit und das gesellschaftliche Geschehen? Dieser Frage wurde im Workshop für Multiplikator*innen aus Gender-, Mädchen- und Frauenarbeit nachgegangen: Persönliche Erfahrungen und emotionales Erleben wurden dabei mit gesellschaftlichen Entwicklungen in Beziehung gesetzt.
Der Verein Amazone befasste sich dabei zum einen mit den Konsequenzen der Krise für Mädchen* und Frauen* sowie dem, was an bestehenden Geschlechterverhältnissen durch die Krise verschärft sichtbar geworden ist – etwa in Bezug auf Rollenbilder, Ressourcen, bezahlte und unbezahlte (Care-)Arbeit oder die Nutzung öffentlicher Räume.
Gefördert aus Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung