Online Portal

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Vortrag Strunk

Angelehnt an das Design des I kann’s!-Indikatoren Katalogs entstand in I kann’s! I trau mer’s zu! eine Online Plattform, die unter www.ikanns.at allen Interessierten zur Verfügung steht. Die Plattform gibt einen Überblick zum Projektaufbau, deren Partnerinnen und Partner, Finanzgebenden, Produkten und Erfolgen.
Außerdem wird mit dem integrierten I kann’s!-Memory Spiel Bewusstsein in Sachen Gender geschaffen. Das I kann’s!-Team wünscht viel Spaß!

 

Screenshot der I kann's! -Website mit roten Chucks

 

 

 

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Spielchen gefällig?

Beim I kann’s!-Memory trainieren Sie nicht nur Ihre grauen Zellen. Sie bekommen zu jedem gefundenen Paar interessante Zusatzinfos!

Indikatorenkatalog

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Vortrag Strunk

Deckblat Flyer: INDIKATORENI kann’s! I trau mer’s zu! 2 verfolgte das Ziel, einen gleichmäßigen Zugang zu technischen Berufen für Mädchen und Jungen zu erreichen und ein förderliches Umfeld für Frauen und Mädchen in einer männlich geprägten Betriebskultur zu schaffen. Welche Indikatoren dabei behilflich sein können, wurde in einer Workshopreihe mit Dr. Erich Lehner definiert und im I kann’s!-Indikatoren Katalog festgehalten.

Der I kann’s!-Indikatoren Katalog ist das Ergebnis eines mehrjährigen Prozesses, der 2011 mit der Erarbeitung einer Checkliste für Unternehmen begann. Mit Hilfe der Checkliste überdachten im zweiten Projektabschnitt die fünf Vorarlberger Betriebe Julius Blum GmbH, Getzner Textil AG, GRASS GmbH, KRAL AG und Zumtobel Lighting GmbH gemeinsam, eigene Haltungen und Unternehmensstrukturen, um Mädchen und Jungen gleichwertige Zugänge zu technischen Ausbildungen zu ermöglichen. Dieser Prozess war Anstoß zu einem kulturellen Wandel, der in die Erarbeitung von I kann‘s!-Indikatoren mündete. I kann’s!-Indikatoren sind angestrebte Veränderungen, die auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners von den fünf Betrieben erstellt und überbetrieblich vereinbart wurden.

5 IndikatorInnen rund um Tisch mit Manuskripten

Konkret wurden die Bereiche Übergang Schule/Betrieb, Wettbewerb, Marketing, Arbeitszeitmodelle, Beteiligungskultur, räumliche Gestaltung, Unternehmenskultur und Lohngefüge als bedeutsame Gestaltungsbereiche bestimmt. In diesen Handlungsfeldern wurden die Indikatoren erarbeitet. Diese sollen das Ziel eines gleichmäßigen Zugangs von Mädchen und Jungen in technische Berufe operationalisieren. Die I kann’s!-Indikatoren sind ein weiterer Schritt in den Betrieben, Mädchen und Frauen vermehrt für technische Ausbildungen zu gewinnen und ihre Arbeitsbedingungen in Lehre und Produktion angemessen zu gestalten.

 

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Vortrag Guido Strunk
Macht? Erfolg? Reich? Glücklich?

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Vortrag Strunk

Weltweit haben Frauen die besseren Bildungsabschlüsse, sind aber beruflich nach wie vor benachteiligt. Sie verdienen in der EU in vielen Ländern mehr als 20% weniger als Männer und sind selten an der Spitze von Unternehmen zu finden. Besonders drama­tisch sind die Unterschiede in Österreich. Fragt man nach den Gründen, so werden im­mer wieder die gleichen alten Studien zitiert, die angeblich belegen, dass zum Beispiel Frauen weniger am Beruf und mehr an der Familie interessiert seien. Aber stimmt das auch? Verdienen Frauen in Österreich im Durchschnitt rund 25% weniger als Männer, weil sie gar nicht an Geld und Karriere interessiert sind?

Der Vortrag von Guido Strunk am 16. März 2015 im Vorarlberg Museum machte sich auf die Suche nach den Ursachen für die geringere Bezahlung und die seltenere Beförde­rung von Frauen in Führungspositionen.

Zuschauerreihe von hinten mit Blick auf LeinwandModeratorin sthet mit Mikrofon in den Zuschauerreihen


Die anschließende Podiumsdiskussion mit Goido Strunk, Mario Kempf (V.E.M.), Christine Raggl (Arbeiterkammer), Dieter Hämmerle (Julius Blum GmbH), Jutta Überacker (Organisationsberaterin) und Amanda Ruf (Verein Amazone) verknüpfte theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen. So beleuchteten die vielseitigen Sichtweisen der Teilnehmenden die Herausforderungen in der Gestaltung von gleichen Zugängen zu technischen Berufen von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern.

Download Vortrag und Podiumsdiskussion

Guido Strunk am RednerpultBlick durch Zuschauer auf Podiumsdiskussion mit 7 TeilnehmerInnen



Guido StrunkPriv.-Doz. Dr. Dr. Guido Strunk
Der Psychologe und Wirtschaftswissenschaftler ist als Lehrbeauf­tragter und Wissenschaftler an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland und Österreich tätig. In der so genannten „Zwillingsstudie“ zum Gender Pay Gap zeigt er, warum Frauen in Österreich auch bei gleichen Ausgangsbedingungen dra­matische Gehaltsverluste gegenüber Männern hinnehmen müs­sen. Er arbeitet unter anderem am Nationalen Aktionsplan (NAP) „Gleichstellung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt“ mit.

 

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Vortrag Strunk

I kann's! I trau mer's zu! 2 wird von Julius Blum GmbH, Getzner Textil AG, GRASS GmbH, KRAL AG und Zumtobel Lighting GmbH in Kooperation mit dem Verein Amazone und mit Unterstützung der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg und der V.E.M. durchgeführt.

 

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Projektfacts

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Vortrag Strunk

Projektname: I kann's! I trau mer's zu! 2

Projektstart: Dezember 2013

Projektdauer: 2 Jahre

Projektziele: Erarbeitung von Indikatoren und Maßnahmen für den gleichmäßigen Zugang von Jungen und Mädchen auf Basis der I kann's!-Checkliste.

Arbeit in vier Dimensionen: innerbetrieblich mit allen betrieblichen Ebenen, überbetrieblich durch die Installation einer online Plattform, Übergang Schule – Betrieb durch die Arbeit mit Schülerinnen in der Berufsorientierungsphase und durch eine sensibilisierend wirkende Öffentlichkeitsarbeit

Projektpartnerinnen und -partner: I kann's! I trau mer's zu! 2 wird von Julius Blum GmbH, Getzner Textil AG, GRASS GmbH, KRAL AG und Zumtobel Lighting GmbH in Kooperation mit dem Verein Amazone und mit Unterstützung der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg und der V.E.M. durchgeführt.

Projektfinanzierung: I kann's! I trau mer's zu! 2 wird durch die Lehrbetriebsförderung „Lehre fördern“ aus Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz finanziert.

 

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Checkliste

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Vortrag Strunk

Rotes Plakat mit Schriftzug Checkliste I kann's!Durch gebündeltes Mädchen Knowhow wurde die
I kanns'!-Checkliste für Betriebe erarbeitet. Sie zeigt Optimierungsmöglichkeiten für männlich geprägte Unternehmen auf, um Mädchen erfolgreich in technische Betriebe einzugliedern.

I kann's! I trau mer's zu! 2 arbeitet mit Expertinnen und Experten zu den Inhalten der I kann's!-Checkliste. Zwischen Juni 2014 und April 2015 werden vier Checklisten Workshops zu den Themen Werbung/Marketing, Übergang Schule/Beruf, Einstellverfahren und Arbeitszeitmodelle mit unterschiedlichesten Entscheiungstragenden der I kann's!-Partnerbetriebe durchgeführt.

Gemeinsam mit Ausbildungsleitenden, Personalverantwortlichen und Geschäftsführenden wird Bezug nehmend auf die Erkenntnisse der Checklisten Workshops ein Indikatorenkatalog zur optimalen Akquise und Einstellung von Lehrlingen entworfen. Der Indikatorenkatalog ergänzt die von den Lehrmädchen erstellte I kann's!-Checkliste mit dem gebündelten innerbetrieblichen Knowhow der fünf Partnerbetriebe und wird bis November 2015 fertig gestellt.

 

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