Kulterbunte Workshops

Projekt . Amazone triftt Eltern . Girls4Girls . Peer Education . Eltern- und MultiplikatorInnenarbeit  . Kulterbunte Workshops

Kulterbunte Workshops sind Workshops für Peer Expertinnen. Sie sind generationsübergreifend und behandeln Themen und Fragestellungen zum Schwerpunkt Mädchenarbeit und Migration, die sich in den vergangenen Bunt & Quer Projektlaufzeiten ergeben haben. Sie bauen auf den bisherigen Erfahrungen der Bunt & Quer Dialoge auf.

Rote Pinwand voller Landkarten in Postkartengröße


15 Jahresfeier

15. Juni 2013
Ein kulterbunter Workshop fand im Rahmen der 15 Jahresfeier des Vereins Amazone statt. Außerhalb der Räumlichkeiten und in Begleitung der AmazoneBar führten Peer Mädchen eine Podiumsdiskussion zum Thema interkulturelle Mädchenarbeit, der eine große Anzahl an Erwachsenen und Jugendlichen mit Begeisterung folgten.


kulterbunt und überall

22. bis 24. Juni 2013
Während den mädchen:imuplstage 2013 same&different fand in den Räumlichkeiten des Vereins Amazone ein kulterbunter Workshop statt. Interaktiv wurden verschiedene Kulturen vorgestellt, die Mädchen täglich in ihrer Lebenswelt antreffen. Migrantinnen und Migranten brachten und bringen uns eine Vielfalt an Kulturen mit. Diese galt es im Workshop genauer zu beleuchten und einander zu erklären. Die Teilnehmerinnen konnten eigene Verbindungen zu fremden Kulturen feststellen, Neues kennenlernen und herausfinden, wie viel sie schon über andere Kulturen wissen. Es wurden Heimatländer genannt und Lieblingsurlaubsländer vorgestellt und mit viel Spaß wurden Flaggen den jeweiligen Ländern zugeteilt.


Kornmarktplatzeröffnung

11. Mai 2013
Ein kulterbunter Workshop fand auch im Rahmen der Kornmarktplatzeröffnung in der Bregenzer Innenstand statt. In Begleitung der AmazoneBar haben die Bunt & Quer Peer Mädchen ihr Wissen über soziale Netzwerke und die Verbreitung und Darstellung verschiedener Kulturen durch soziale Netzwerke an Erwachsene und Jugendliche weitergegeben.

 

Bunt & Quer5 wurde durch den Europäischen Integrationsfonds und das Bundesministerium für Inneres kofinanziert.

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